57. Ratschlag-Plenum – online –

Videokonferenz , Deutschland

Vorschlag zur Tagesordnung: Forum: Soziales (siehe auch Einladung - Anlage) Kommunikationsregeln Kurzvorstellung der Teilnehmer*innen Zielsetzung des „Forum: Soziales“ freie Aussprache Projekt: Mitarbeit an der Erstellung des Sozialberichts der Stadt Erlangen Stand der Vereinbarung zwischen der Stadt und dem Ratschlag Vereinbarung zum Vorgehen Nächste Schritte in Zusammenarbeit mit der Stadt Vorschlag weiterer Projekte im Forum: Soziales

60. Ratschlag-Plenum mit Forum Soziales

Videokonferenz , Deutschland

Vorschlag zur Tagesordnung (Anlage): Protokoll des letzten Treffens am 17.6.2021 Berichte zur Mitarbeit am Sozialbericht der Stadt Erlangen a) Mit der Stadt Erlangen vereinbarte Zeitschiene (Anlage) b) Stand der Arbeit in den Arbeitsgruppen (Anlage)      i. Bildung, Wohnen und Ökologie ii. Teilhabe am gesellschaftlichen Leben iii. Gesundheit + Corona iv. Arbeitswelt Neuer Termin verschiedenes Einwahllink

AG Gesundheit + Corona

Geschäftsstelle der Lebenshilfe Goerdelerstr. 21, Erlangen, Deutschland

AG Arbeitswelt

access LOFT Michael-Vogel-Str. 1 C, Erlangen

61. Ratschlag-Plenum mit Forum Soziales

Gewerkschaftshaus-Saal Friedrichstr. 7, Erlangen, Deutschland

Auf Grund der aktuellen Covid 19 Pandemie gelten die 2G Bedingungen: NUR GEIMPFTE UND GENESENE können in Präsenz teilnehmen. FFP2 Masken können nur am Platz abgelegt werden. Die Teilnahme (nicht 2G) ist auch im Rahmen einer Videokonferenz möglich unter folgendem Link. Vorschlag zur Tagesordnung: 1. Protokoll des letzten Treffens am 27.07.2021 2. Kurzberichte der Arbeitsgruppen

Aktion Hindenburgstr. 5 – 7

Hindenburgstr. 5 - 7 Hindenburgstr. 5 - 7, Erlangen, Deutschland

Skandalöser Leerstand von Wohnraum Das ehemalige Schwesternwohnheim mit ca. 128 Wohnmöglichkeiten mitten im Erlanger Klinikviertel (Hindenburgstr. 5-7) steht seit Jahren leer. Der „Ratschlag für soziale Gerechtigkeit“ fordert das Uni Klinikum als Eigentümerin auf, diesen Skandal schnellsten zu beenden. Während in Erlangen auf Grund fehlender Wohnungen extrem hohe Mieten verlangt werden und insbesondere Alleinstehende, Alleierziehende, Schüler*innen